Was heißt Meinungsfreiheit im 21. Jahrhundert? Es lohnt sich, dieser Frage nachzugehen, schließlich ist sie von existenzieller Bedeutung für die mögliche politische Entwicklung in Europa!
Heute urteilte das Oberverwaltungsgericht Münster folgendermaßen: Die von der Ökoenergie-Lobby bezahlten Anti-Atom-/Anti-Zukunfts-Demonstranten dürfen völlig unbehelligt Tun und Lassen was sie wollen, Bahnlinien ’schottern‘, Wälder umpflügen und Polizeieinsätze in einer Größe, die die Sicherheit auf unseren Straßen gefährdet, provozieren. Auch dieses Jahr sorgten dort linke Horden wieder für Unruhe. Und die Polizei darf diese nicht einmal bei ihrem Treiben filmen. Wirklich eine krasse Fehlentscheidung, solche Leute sind nämlich extreme Gefährder! Völlig zu Recht betont die Polizei da, dass man ihr nicht eine ihrer Kernaufgaben, nämlich die Verfolgung von Straftätern nehmen darf, und dies ist bei solchen Großdemonstrationen nun mal nur mit Videoüberwachung möglich! Die Demonstraionsfreiheit wird dadurch nicht eingeschränkt, als Demonstrant muss man angesichts des Medienaufgebots sowieso damit rechnen, gefilmt zu werden, und wenn man sich nichts Kriminelles zu Schulden kommen lässt, wird man auch nicht verfolgt!
Man sieht ja, wohin solche anarchischen Zustände führen können, wie hier in Großbritannien:
http://brahmacharya.aceboard.com/305867-7494-2529-0-Islam.htm
Es wäre immerhin anständig, wenn man hier überall gleich Verfahren würde, auch bei ‚rechtspopulistischen Veranstaltungen‘ wie der großartigen Rede des Europäischen Freiheitskämpfers Geert Wilders, deren Zeuge Heitmann sein durfte (hier die Rede in Textform). Dort meinte der die eigenen Beamten gefährdende Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch allen Ernstes, dem aufrechten Berliner Abgeordneten der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT mitteilen zu müssen, er solle ‚mäßigend‘ auf Wilders einwirken und einen Justitiar dessen Rede überwachen zu lassen – zum Abbruch der Veranstaltung bei ‚Volksherhetzung‘ (sic!)! [ http://www.tagesspiegel.de/berlin/geert-wilders-deutschland-kommt-mit-sich-ins-reine/1947812.html ] Und dies wohlgemerkt bei einer Veranstaltung des liberalen Wilders, der so gar nichts Rechtsextremes an sich hat! Diese Handlungen hatten einzig den Sinn, unbequeme Meinungen, die die eigene linke Landes- und Bundesregierung kritisieren könnten, aus der politischen Debatte herauszuhalten! Zum Glück ließ sich Wilders davon nicht beeindrucken und hielt eine seiner besten Reden! Und was lernen wir von diesen Beispielen?
Die heutige, etablierte Politik misst hier einmal wieder – wenig überraschend – mit zweierlei Maß: Während ‚akzeptierte‘, von dem Mainstream gehätschelte Demonstranten machen können was sie wollen, werden die Verbreiter unbequemer Wahrheiten diskriminiert und diskreditiert.
Heitmann kann euch jedoch versichern: Er wird sich davon nicht beeinflussen und einschüchtern lassen, nimmt die Meinungsfreiheit für sich in Anspruch, und die Leitlinie für seine Publizistik sind nicht die Meinung der linken Elite und der Classe Politique, sondern Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie, unsere abendländischen, christlich-jüdisch-humanistischen Werte sowie das Interesse unseres Vaterlandes!